Über das harte Leben eines römischen Legionärs

09. April 2019

Am 4. 4. waren wir, die Klasse 6d zusammen mit der 6a, im Römermuseum BEDAIUM.
 

Dort haben wir sehr viele Dinge über die Kelten, die Römer und sogar das Mittelalter in Seebruck gesehen und gelernt, z.B. dass die Römer früher nicht nur auf Papyrus, sondern auch auf Wachstafeln geschrieben haben. Die Römer waren auch besser bewaffnet als die Kelten, da sie ein Kurzschwert hatten, mit dem man sich nicht so leicht selbst verletzen konnte und außerdem einen größeren Schild, den man sogar vor sich selbst als Schutz auf den Boden stellen konnte.

Was mich persönlich am meisten interessierte war die Ausrüstung der Legionäre. Was mussten sie eigentlich mitnehmen? Eine Wurflanze, einen Helm, ein Kurzschwert, einen Schild, einen Spaten, eine Zeltplane, Ersatzkleidung, eine Sichel und eine Spitzhacke. Insgesamt wiegt dies alles etwa 48 Kilogramm. Man muss sich einmal vorstellen, die römischen Legionäre mussten das alles von Rom bis nach Gallien schleppen….

Neele Kapp, 6a